Etwa eineinhalb Stunden und bis soeben stand unsere Mannschaft im Eisenstädter Hochhaus im Einsatz.
Der gesamte Technikraum stand rund einen Meter unter Wasser, beim Eintreffen unserer Kräfte waren bereits die verantwortliche Siedlungsgenossenschaft und eine Technikfirma vor Ort, kurz danach trafen auch Energie Burgenland und ein Installateur ein, der sich sogleich auf Fehlersuche begab. Nachdem der Hauptwasserhahn abgedreht worden war, schritt unser Team mit zwei Tauchpumpen zur Tat. Binnen 45 Minuten gelang es, den Raum trocken zu bekommen und auch der Installateur konnte die Ursache des Wasserschadens ausfindig machen. Unser Einsatzleiter übergab die Einsatzstelle daraufhin wieder an die Siedlungsgenossenschaft und die 11 Kameradinnen und Kameraden unserer Wehr kehrten ins Feuerwehrhaus zurück.