Ein poröser Schlauch am Notstromaggregat führte unsere Kameradinnen und Kameraden vor rund 60 Minuten ins Landhaus. Gemeinsam mit dem Brandschutzbeauftragten wurden die Kellerräumlichkeiten kontrolliert und auch gleich belüftet, um der Rauchentwicklung entgegenzuwirken. Im Anschluss setzte Gerätemeister Dieter Horeth das defekte Aggregat provisorisch in Stand und nach rund 30 Minuten konnten die vorsorglich evakuierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits wieder an ihre Arbeitsplätze zurückkehren. Vor Ort freute sich Einsatzleiter Daniel Benczak außerdem, Sven Karner, den burgenländischen Feuerwehrdirektor, zu treffen, der sich ebenfalls live von der Arbeit unserer Mannschaft überzeugte.